„Was lange währt wird gut“ besagt eine alte Volksweisheit.
Dies trifft auch auf das Sternenkindergrab in Großwallstadt zu.
Als Gedenkstätte in der Hoffnung erbaut, dass man es nicht braucht, jedoch da zu sein wenn es benötigt wird um tiefe und schmerzhafte Trauer zu verarbeiten.
Am Mittwoch, 30. Juli fanden die Arbeiten mit dem Aufbau der Gedenkstele ihren Abschluss.
Der Gedenkort wurde auf Antrag und Vorschlägen der FW und einem mehrheitlichen Beschluss der von anderen Fraktionen unterstützt wurde, möglich.
Die Stele enthält im Innern ein Windklangspiel und trägt die Zeichen von Sternen bzw. Schmetterlingskindern.
Gesamtansicht
Bild Rückseite
Bild Frontansicht
Bild Windklangspiel
Roland Eppig, 1. Bürgermeister