Wir sagen Danke für ihr Vertrauen

Wir bedanken uns bei allen Wählerinnen und Wählern für das in „UNS“ gesetzte Vertrauen. Wir werden uns wie gewohnt die nächsten sechs Jahre für  Ihr Wohl und die Weiterentwicklung von Großwallstadt einsetzen.

Ein besonderer Dank gilt unseren Familien, die uns im Wahlkampf hervorragend unterstützt und uns den Rücken freigehalten haben.

Gemeinderatsfraktion – Ortsverein – Gemeinderatsbewerber
Roland Eppig, 1. Bürgermeister

Seit 2002 erfolgreich aktiv zu Ihrem Wohl

Unsere Gemeinderäte/innen die sich zur Wiederwahl stellen.

Sehr geehrte Damen und Herren,

Seit 2002 setzt sich unser unabhängiger Ortsverein für Ihre Interessen im Gemeinderat ein.

Im Jahr 2002 fingen wir mit drei Gemeinderäten an. 2008 stellten wir den Bürgermeister und fünf Gemeinderäte. Seit 2014 stellen wir neun Gemeinderäte und den Bürgermeister.

Großwallstadt kann in den letzten 12 Jahren eine steile Entwicklung vorweisen.

Es wurden viele kleine annehmliche Dinge wie zum Beispiel die Grüngutannahme eingeführt. Diese ist heute nicht mehr wegzudenken. Seit ihrer Einführung wurde diese zusätzlich mit der Möglichkeit zur Abgabe von Kork, Altkleider, Glas, Kleinelektrogeräten und Batterien ergänzt.

Größte Erfolge der aktuellen Gemeinderäte:
  • Schaffung eines Vereins- und Kulturhauses
  • Bau einer Arztpraxis und damit Sicherung der Allgemeinmedizin. Das ärztliche Angebot wird durch Augenarzt, Orthopädie, Unfallchirurgie, Radiologie und einen Kinderarzt, wenn die Stelle von der KVB Großwallstadt zugewiesen wird, ergänzt. Weitere Möglichkeiten durch Geriatrie, Logopädie, zwei Sanitätshäusern, eine Apotheke und einer Hebammenstation ersparen unseren Bürgern weite Wege.
  • Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Gegen massiven Widerstand wurde 2013 der Bau einer viergruppigen Krippe durchgesetzt. Heute muss dieses Angebot aufgrund der hohen Nachfrage schon erweitert werden.
  • Erweiterung des Hortes durch Aufstockung des Gebäudes der Kardinal-Döpfner-Schule.
  • Sicherung des Brandschutzes für die Bevölkerung und die Industrie durch Erweiterung des Feuerwehrhauses und Anschaffung modernster Geräte.
  • Behindertengerechte Generalsanierung der Leichenhalle mit Erweiterung des Platzangebotes für Angehörige im Aussegnungsraum.
  • Sicherung der Wasserversorgung. Trotz  Erhöhung des Wasserbedarf um das fünffache, bleibt Großwallstadt in der Wasserversorgung unabhängig.
  • Schaffung von Bauplätzen mit Ortskernverdichtung. 33 Bauplätze wurden für junge Familien geschaffen. Es wurde nur umgelegt, wenn das Gelände im Besitz der Gemeinde war.
  • Seit 2013 schuldenfrei. Zeugt von solider Finanzpolitik.
  • Ansiedelung eines vielfältigen Industriemix. Dadurch höhere und stabilere Gewerbesteuereinnahmen.
  • Planung eines neuen Kindergartens (Bauplan beim Landratsamt und Zuschussantrag bei Regierung).
  • Planung von zwei Schulturnhallen mit Umbau des Verwaltungstraktes (Förderfähigkeit der Baumaßnahme durch die Regierung bereits festgestellt)

Roland Eppig

12. Jahre 1. Bürgermeister
6 Jahre im Gemeinderat

Dr. med. Hardy Wenderoth

12 Jahre im Gemeinderat

Fraktionssprecher Freie Wähler

Ralf Klement

2. Bürgermeister
12 Jahre im Gemeinderat

Bauausschuss
Finanzausschuss

Andreas Krist

3. Bürgermeister
12 Jahre im Gemeinderat

Ortsentwicklungsausschuss

Maria Pilzweger

18 Jahre im Gemeinderat

Ortsentwicklungsausschuss
Rechnungsprüfungsausschuss

Reiner Völker

12 Jahre im Gemeinderat

Bauausschuss

Nicole Scherger

6 Jahre im Gemeinderat

Finanzausschuss
Kulturausschuss

Heinz-Felix Vogel

6 Jahre im Gemeinderat

Bauausschuss
Rechnungsprüfungsausschuss

Unsere weiteren Bewerber für das Amt als Gemeinderat. Nähere Daten siehe Prospekt und Rubrik Kandidatenvorstellung.
Es handelt sich um erfolgreiche Personen welche eine Hohe Kompetenz besitzen und sich auch ehrenamtlich in Vereinen einsetzen.

Frank Sam

Dieter Weißgerber

Hugo Kroth

Lucas Hellenthal

Matthias Heidrich

Alexander Geis

Andreas Brunn

Wolfgang Ball

Weiterhin Wahlkampf-Fake-News zu Brunnen III.

Offensichtlich wollen bestimmte Bürger immer wieder Glauben machen, dass Brunnen III als Trinkwasserbrunnen in der normalen Versorgung (Regelversorgung) genutzt werden könnte. Das Aus dafür wurde vom Landratsamt schon 2002 aufgrund der vielen Grfährdungspotentiale des Brunnen III angekündigt. Es musste ein neuer Brunnen her. Nach Inbetriebnahme des Brunnen IV musste deshalb Brunnen III  aufgrund Bescheid des Landratsamtes aus der regulären Wasserversorgung genommen werden.

Auch wenn sich diese Personen als top informiert bezeichnen stimmt diese Behauptung nicht.

Ein Trinkwasserbrunnen der Regelversorgung bedarf eines offiziellen Wasserschutzgebietes.
Dieses wurde jedoch für Brunnen III 2013 nach Inbetriebnahme des Brunnen IV vom Landratsamt Miltenberg aufgehoben.

Die Begründung wird im neuesten Bescheid zur Brauchwasserentnahme aus Brunnen III vom 19.02.2020 zum X-ten Mal wiederholt.
In diesem steht:
Der Brunnen III diente bis 2013 der öffentlichen Trinkwasserversorgung der Gemeinde Großwallstadt. Im Einzugsgebiet des Brunnen III liegen mehrere Gefährdungspotentiale (u. a. die B 469), sodass das Wasserschutzgebiet für den Brunnen III mit Verordnung des Landratsamtes Miltenberg vom 01.10.2013 mangels Schützbarkeit aufgehoben wurde. Der Brunnen III wird weiterhin als Brauchwasserbrunnen genutzt.“

Der Brunnen durfte also nach Auflösung des Wasserschutzgebietes weder zur Abdeckung eines erhöhten Wasserbedarfs, noch zur  Abdeckung von Tagesspitzenlastzeiten genutzt werden. Um dies sicherzustellen musste der Anschluss des Brunnen III vom Wasserversorgungsnetz getrennt werden.
Brunnen III war seit der vom Landratsamt verordneten Wegnahme vom Trinkwassernetz, wie beim Pkw das Reserverad, ein absoluter Notanker. Dieser hätte nur mit Einzelgenehmigung genutzt werden dürfen, falls  die Hauptversorgung ausfällt. Ende 2020 wird auch diese Funktion entfallen. Ab diesem Zeitpunkt wird dann die reguläre Wasserversorgung den um das fünffache gestiegenen Verbrauch inklusive Ersatzversorgung abdecken.

Brunnen III dient dann nur noch dazu, Trinkwasserressourcen durch Nutzung als Brauchwasserbrunnen zu schonen.

Letztmalig wurde Brunnen III,  2016 als mögliche Notversorgung angegeben. Gebraucht wurde er aber nicht.  Dies war zwei Jahre später, als das Jahr, auf das sich die angeblich  gut informierten Kreise stützen bzw. berufen.

Beim Bau des Hochbehälters musste dem Landratsamt ein Konzept mit einer Notwasserversorgung vorgelegt werden.

Es wurde ein Ersatzversorgungsprogramm durch Brunnen III vorgelegt.

Diesem wurde vom Landratsamt nicht widersprochen. Die Baugenehmigung wurde erteilt.

Also Achtung:
Fake News, dass Brunnen III als Trinkwasserbrunnen für den Normalbetrieb 2015 durch die Schaffung eines Baugebietes geopfert wurde sind absolut falsch.

Unsere Brunnenstandorte

 

Mindestergiebigkeit der Brunnen anhand Pumpversuchen.

Geplante Förderrate im Dauerbetrieb

Anhand des Unterschiedes zwischen Mindestergiebigkeit und der geplanten Förderrate kann man erkennen, dass die Ersatzversorgung gesichert ist und sich diese als zweites Standbein unserer Versorgung ebenfalls in einem Wasserschutzgebiet befindet.

PS:
Der Umweltschaden durch die Alt-Deponie betrifft das  Wassereinzugsgebiet aller Brunnen (III bis VIII).  Faken kann jeder – Lösungen bieten nur Wenige.