Grußwort

Liebe(r) Internetsurfer(in),

ich freue mich über Ihr Interesse an den Freien Wählern Großwallstadt und begrüße Sie recht herzlich auf unserer Homepage.

Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen die Möglichkeit geben, unseren Ortsverband näher kennen zu lernen und Ihnen unsere Arbeit vorstellen.

Im Namen der Freien Wähler Großwallstadt bedanke ich mich bei Ihnen, dass Sie sich die Zeit genommen haben, unsere Seiten anzuklicken und damit Interesse an unserem Ortsgeschehen bekunden.

Roland Eppig
(Vorsitzender)

Keine Änderungen am Wohnmobilstellplatz, Gemeinderatssitzung Dienstag, 01.07.2025

Die Pläne zur Umgestaltung des Wohnmobilstellplatzes sind ad acta gelegt.

Auf dem Stellplatz dürfen offiziell nur drei Fahrzeuge stehen.

Da der Platz über keine Ver- und Entsorgungsmöglichkeiten verfügt, gab es Pläne dies zu ändern und den Platz umzugestalten bzw. Zu vergrößern.

Umbauarbeiten im Bestand für drei Fahrzeuge hätten laut Berechnungen unseres Bauamt knapp über 100.000 € Investition bedeutet. Dies hätte Befestigung und Ver- und Entsorgung mit Strom und Abwasser beinhaltet.

Eine weitere Variante mit mehr als drei Fahrzeugen hätte eine Bauleitplanung nach sich gezogen und eine Investition von 300.000 € nach sich gezogen. Diese Zahl stammt von einem Planer, der ein entsprechendes Modell vorgestellt hatte.

Der Gemeinderat hat sich jetzt dazu entschlossen beide Pläne nicht weiter zu verfolgen und den „Status Quo“ zu behalten.

Entscheidungsgrundlage waren unabhängige Gespräche des Bürgermeisters und von Gemeinderäten/innen mit Nutzern des Platzes.

Diese waren allesamt begeistert einen solch schön gelegenen Platz kostenlos nutzen zu können. Die gesparte Nutzungsgebühr gebe man gerne in der örtlichen Gastronomie und im fußläufig erreichbaren Schwimmbad aus.

Des Weiteren wären fast alle modernen Wohnmobile auf Selbstversorgung mit Strom und Abwasser für mehrere Tage ausgelegt. Dies würde für einen Wochenendtrip sehr gut ausreichen.

Aufgrund dieser positiven Bilanz der Wohnmobilisten zu unserem Platz fiel die Entscheidung leicht und vor allem einstimmig alles so zu belassen.

Dass der Platz sehr beliebt ist sieht man an der starken Frequenz. Mehr als drei Nutzer sind fast immer anzutreffen. Dies wird aber toleriert, da vom Platz keine Störungen ausgehen.

Wir Freien Wähler stehen hinter dieser Entscheidung.

Was nützen Gebühren die Investitionen auf Jahrzehnte nicht decken.

Die Platznutzer sollen das gesparte Geld lieber in der örtlichen Gastronomie, dem Gewerbe und im Schwimmbad ausgeben.

Luftbildaufnahme Platz.

Platz ist beliebt

BILD 1

Bild 2

Bild 3

Roland Eppig, 1. Bürgermeister

Friedhof erhält Quellsteinbrunnen, Sitzung Gemeinderat vom Dienstag, 01.07.2025

Es geht auch mit eigenen Ideen und ohne teure Architekten. Man braucht nur den Mut zur Lücke

Im Rahmen der Friedhofsumgestaltung und -verschönerung wurde in der Gemeinderatssitzung am 01.07.2025 beschlossen einen Quellsteinbrunnen zu errichten und Wiesengräber unter einem Baum zu ermöglichen.

Während der Quellsteinbrunnen bereits in Auftrag ist, warten wir bei den Wiesengräbern noch auf Angebote für die zentrale Trauerstätte.

Diese ist erforderlich, da auf der Wiese keinerlei Gegenstände abgelegt werden dürfen. Aus diesem Grund sollte man sich vorher genau überlegen ob man diese oder eine andere Bestattungsform wählt.

Wir werden Sie über die Planungen weiter auf dem laufenden halten.

Der Quellsteinbrunnen wird zwischen den Bänken vor der Urnenwand gebaut.

Dieser soll eine Oase der Ruhe sein und zum verweilen einladen.

Geplant sind ein Durchmesser von 170 cm, eine Beckenbauer von  30 cm. Der Beckendurchmesser liegt bei 120 cm.

Als Material wurde Sandstein gewählt. Dies passt sehr gut zur sandsteinernen Urnenwand im Hintergrund.

Standort Quellsteinbrunnen

Modell Quellsteinbrunnen

Roland Eppig, 1. Bürgermeister

Gemeinderatssitzung Dienstag 01.Juli 2025

Bürgermeister Roland Eppig begrüßt, dass der Bebauungsplan „Erweiterung Gewerbegebiet Am Wellenhäuschen“ letzte Hürde genommen hat.

In seiner letzten Sitzung fasste der Gemeinderat einstimmig den Satzungs- und Billigungsbeschluss und machte so den Weg für attraktive Neuansiedlungen bereit.

Dem Gemeinderat liegen schon viele interessante Bewerbungen vor. Durch diesen Umstand kann man für einen sicheren Gewerbemix sorgen, der langfristig zusätzliche Einnahmen für  solide Haushalte einbringt.

Wir gehen davon aus, dass schon im nächsten Jahr die ersten Firmengebäude stehen.

 

Höhe der Kreisumlage gerecht oder nicht?

Im Zeitungsartikel vom 24.06.2025 berichtet das Main Echo über die Kreisumlage.

Die Kreisumlage im Landkreis Miltenberg sorgt aktuell in vielen Orten für Diskussionen – auch bei uns in Großwallstadt.

Durch kluge Ansiedlungsstrategien für Unternehmen, Einkaufsmöglichkeiten, Ärzten und einer soliden Finanzpolitik des Gemeinderates hat sich unsere Kommune zu einer wirtschaftlich starken Gemeinde entwickelt.

Gosswallstadts wirtschaftliche Stärke zeigt sich auch bei der Kreisumlage 2025.

Wir gehören regelmäßig zu den größten Zahlern im Landkreis. Mit rund 1.427 € pro Einwohner leistet Großwallstadt 2025 mit großem Abstand den höchsten pro Kopfbeitrag der Kreis-Gemeinden. Insgesamt überweisen wir heuer rund 5,84 Millionen € Euro an den Kreis. Dies sind täglich 16.000 €.

Der Hebesatz der Kreisumlage ist dieses Jahr auf einen Rekordwert gestiegen.

47,9 %  2025 gegenüber 43 % in 2024.

Wir sind uns in Großwallstadt unserer Verantwortung bewusst, da unsere Abgaben unter anderem in Straßenbau und Schulen des Landkreises fließen.

Aber muss diese Höhe sein?

Für uns und andere Kommunen bedeutet dieser Umlagensatz enorme Belastungen.

Dies können sich viele Gemeinden nur durch steigende Gebühren bzw. Steuern und Einsparungen bei freiwilligen Leistungen leisten.

Unser Bürgermeister und Kreisrat Roland Eppig hat diese Entwicklung in der Haushaltsdebatte deutlich kritisiert:

Das Vorgehen des Landkreises grenzt aus seiner Sicht an „Raubrittertum“.

Die Belastung könnte bei einer vorausschauenderen Finanz- und Personalpolitik geringer sein.

Kreisgemeinden können nicht alle Projekte sofort bzw.  auf einmal umsetzen und müssen darauf hinarbeiten bzw. sparen.

Der Kreis anscheinend nicht, da er zuviel auf einmal umsetzt.

Ministerpräsident Markus Söder kritisiert sehr oft die ungerechte Belastung beim Länderfinanzausgleich ohne etwas dagegen im eigenen Land zu unternehmen.

Denn bei der Kommunalfinanzierung ist es ähnlich wie beim Länderfinanzausgleich.

Starke Kommunen werden überproportional belastet.

Wir, die Freien Wähler Großwallstadt wissen, dass starke Gemeinden ihren Beitrag  für die Gemeinschaft leisten müssen,  dennoch stellen wir uns entschieden gegen ungerechte Belastungen zum Nachteil von Kommunen.

Die Staatsregierung muss endlich dafür sorgen, dass es zu einer ausgewogenen Finanzausstattung der Gemeinden und Städte kommt, ohne jemanden zu benachteiligen.

👉 Uns ist wichtig, Transparenz zu schaffen und unsere Bürger umfassend zu informieren, damit jeder weiß, warum Gebühren steigen und Einsparungen nötig werden könnten.

Wir bleiben für Großwallstadt – für eine faire Lösung – dran.

Roland Eppig, 1. Bürgermeister

Einweihung neues Kinderhaus am Samstag, 31 Mai 2025, 15.00 Uhr, Impressionen und Rede Bürgermeister Roland Eppig

Sachverhalt:

Am Samstag, 31. Mai 2025 konnte unser Kinderhaus eingeweiht werden. Damit befindet sich das Betreungsangebot unserer Gemeinde auf dem neuesen Stand.

Das Kinderhaus nimmt zum 05.06.2025 seinen Betrieb auf. Zur Einweihung hatten sich 120 Personen angemeldet. Der Personenkreis wurde aufgrund der noch nicht fertig gestellten Außenanlage auf geladene Gäste begrenzt. Dies waren Gemeinderat, Mitarbeiter/innen der neuen Einrichtung, Facharbeiter der  am Bau beteiligten Firmen sowie die Bauleitung und Architekt.

Ein Tag der offenen Tür findet nach Fertigstellung der Außenanlage statt. Hierzu werden dann auch die direkten Anwohner, die aufgrund der Bauarbeiten Einschränkungen hinnehmen mussten,  eingeladen.

Weitere Details entnehmen Sie bitte der Rede des Bürgrmeisters Roland Eppig und den beigefügten Bildern welche schönlne Impressionen liefern.

 

Ansichten Planentwurf

Bild von außen bei Einweihung

Sehr geehrte Damen und Herren,

zur Einweihung unseres Kinderhauses St. Christophorus in dem Kinderlachen und Fröhlichkeit mehr Priorität genießen soll als präzise Ordnung und kleinliche Sauberkeit, darf ich Sie hier recht herzlich begrüßen.

Ein besonderer Gruß gilt unserem Pfarrer Herrn Ernst Haas, welcher die Segnung des Gebäudes vornimmt.

Leider sind unsere Landtagsabgeordneten Martin Stock und Thomas Zöller anderweitig verpflichtet und können nicht teilnehmen. Als Vertreter des Freistaats, der den Bau finanziell ebenso wie der Bund unterstützt hat, hätte ich sie gerne willkommen geheißen und für die Unterstützung gedankt.

Begrüßen darf ich auch meine Bürgermeisterkollegen Thomas Köhler aus Kleinwallstadt und Ralf Sendelbach mit Familie aus Niedernberg sowie 3. Bürgermeisterin Katja Heinz aus Obernburg.

Bedanken und hallo sagen möchte ich auch den Mitarbeitern der neuen Einrichtung. Stellvertretend für „Alle“,  die neue Leiterin Frau Katharina Below Weiß und Frau Christl Orzikowski, Leitung des Kindergartens St. Katharina, die auch ein Grußwort sprechen wird, sowie den Helferinnen und Helfern des Elternbeirats, der Verwaltung und des gemeindlichen Bauhofs. Alle haben die ganze Woche fleißig gewerkelt, damit ab nächster Woche Kinder das Haus mit Leben füllen können

Nicht zu vergessen sind die anwesenden Mitarbeiter der Firmen, die den Bau unter der Leitung unseres Architekten Michael Lochner, des Ingenieurbüros Wüste & Partner und unseres Bauamtsleiters Stefan Günther verwirklicht haben.

Begrüßen darf ich auch alle Gemeinderäte die dem freudigen Ereignis beiwohnen, sowie  unseren Musikverein Frohsinn, welcher die Veranstaltung musikalisch begleitet und einen würdigen Rahmen schenkt.

Wir könnten das heutige Fest aber nicht begehen, ohne die Katholische Kirchenstiftung mit ihrem Vorsitzenden Pfarrer Ernst Haas und die Familie Elke und Ralf Odenwald.

Natürlich dürfen wir in diesem Zusammenhang Frau Elfriede Brück nicht vergessen. Man darf Sie quasi schon als gute Fee des Kindergartens bezeichnen. Sie hat ein Spielgerät im Wert eines Kleinwagen gestiftet.

Herr Pfarrer Haas hat von Seite der Kirche das 1.600 m² große Gelände des Reichhardshäuser Hof kostenlos eingebracht. Dies ist in der heutigen Zeit nicht mehr selbstverständlich.

Dies ist gelebte Kirche mit zukunftsweisendem Denken sowie sozialem Engagement und unterscheidet sich dadurch von Menschen, die gerne über die Kirche schimpfen, nur deren Feiertage in Anspruch nehmen wollen, aber selbst nichts für die Gesellschaft einbringen.

Das Restgelände wurde von Familie Odenwald, weit unter dem marktüblichen Preis, an die Gemeinde verkauft. Auch dies ist, in der heutigen gewinnoptimierten Welt, eine Ausnahme und zeugt von sozialem Gewissen und mitmenschlichem Umgang.

Deshalb noch einmal hier ein Dankeschön an Pfarrer Ernst Haas sowie Ralf und Elke Odenwald. Das Ehepaar Odenwald kann heute leider nicht teilnehmen.

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

mit der heutigen Einweihung und Inbetriebnahme unseres neuen Kinderhauses St. Christophorus mit einer zusätzlichen Kindergarten- und zwei Krippengruppen erlebt Großwallstadt einen großen Tag. Dadurch schließt sich der Kreis einer seit Jahren verfolgten Politik, zur Vereinbarung von Familie und Beruf.

Der Neubau umfasst drei Kindergarten- sowie zwei Krippengruppen. Zwei Gruppen ziehen vom Kindergaren St. Katharina nach hier um. Das Betreuungsangebot unserer Gemeinde wurde also durch den Neubau um eine Kindergarten- und zwei Krippengruppen erweitert.

Die freiwerdenden Räume in der Einrichtung  St. Katharina, der direkt neben unserer Schule liegt, dient dann nur noch zur Aufnahme von Hortkindern. Für diese gibt es ab 2026 ebenfalls einen gesetzlichen  Rechtsanspruch auf Betreuung.

Die Baumaßnahme des Kinderhauses St. Christophorus ergänzt die Neubauten der letzten Jahre zur Sicherung der Kinderbetreuung.  Dies waren der Bau der Krippe St. Franziskus mit vier Gruppen für 48 Kinder und der Bau der Schülerinsel für 60 Hortkinder.

Entgegen anderer Unkenrufe war der Neubau notwendig, da unsere vier bestehenden Krippengruppen ausgebucht sind. Für die zwei neuen Gruppen, baut  sich gerade eine Warteliste auf.

Unser Architekt Michael Lochner verzichtet, um die Veranstaltung nicht in die Länge zu ziehen, auf ein Grußwort mit technischen Details.  Seine Ideen zur Raumeinteilung kann man ja bei der Begehung besichtigen und auf sich einwirken lassen.

Deshalb von meiner Seite, auch nur einige Eckpunkte.

Der Planungsbeginn geht zurück ins Jahr 2019. Schuldenfrei umsetzbar erst mit Baubeginn Ende 2023.

Die Schätzkosten des Baus, der vom Freistaat und dem Bund mit 1,2 Mio. unterstützt wurde,  lagen bei 4.37 Mio. €.

„Gelandet“ sind wir mit Einrichtung, Außengelände und Spielgeräten bei 4,5 Mio. €.

Dies lag aber nicht an der Verteuerung durch Baukosten, sondern am Denkmalschutz.

Wer mich kennt weiß auch, dass ich hierzu klare Worte finde.

Bauverzögerungen von einem halben Jahr, daraus resultierende Kosten in Höhe von 270.000 €,  sind für zwei Webgewichte aus Sandstein und einige Mauerreste, die jetzt wieder überbaut wurden zu viel.

Laut Gesetz, sind dem Bauherren 10 % der eigenen  Baukosten für Denkmalschutz zuzumuten. Ich finde aber: „Wer bestellt soll auch bezahlen“.

So steht es in der Bayerischen Verfassung.

Für die Aufnahme des Konnexitätsprinzips in die Bayerische Verfassung habe ich  selbst Unterschriften gesammelt.

Aufgenommen ja, Rest leider Fehlanzeige.  Der Bauherr muss zahlen; auch wenn er nicht bestellt hat.

Denkmalschutz hat meiner Meinung nach seinen Stellenwert bei Häuserensembles, der übertriebene Denkmalschutz wie hier am Bau nicht.

Bauverzögerungen von einem halben Jahr,  die Zuschüsse gefährden, sind nicht nachvollziehbar. Firmen mussten deshalb Aufträge umdisponieren. Dies bezieht sich,  wie man sieht, auch auf die Außenanlage. Diese konnte noch nicht fertiggestellt werden.

Auch der Aufbau der Spielgeräte muss aufgrund der erforderlichen Fundamente,  wieder unter Aufsicht des Denkmalschutzes erfolgen.

Für mich ist dieses große Ärgernis auf Kosten des Bauherrn nicht vermittelbar.

Die entstanden Kosten in Höhe von 270.000 €, hätte man sicherlich sinnvoller in unsere Kinder, als in Grabarbeiten investieren können.

Hier geht die Aufforderung an München. Wenn ihr „Denkmalschutz“ wollt, übernehmt bitte auch die Kosten.

Dies gilt gleichermaßen für die Standards der Kinderbetreuung. Diese werden in der großen Politik festgelegt, müssen aber ohne ausreichende finanzielle Deckung durch die „Beschließenden, von den Kommunen getragen werden.

Das Bayerische Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz ist dafür ein gutes Beispiel.

Man liest fast jeden Tag im Main Echo einen Bericht, dass Träger mit den ausufernden Kosten der Standards zur Kinderbetreuung nicht mehr zu Recht kommen. Aber genau das Gesetz, was dies verhindern soll, sorgt nicht mehr für ausreichende Deckung.

Aber genug der Kritik. Wenden wir uns wieder erfreulichem zu.

In Großwallstadt gibt es jetzt 72 Krippen- und 175 Kindegartenplätze.

Des Weiteren stellt die Gemeinde Familien  120 Hort- und 140 Plätze der offenen Ganztagsschule zur Verfügung.

Dies ist für eine 4.000 Seelengemeinde ein hoher Wert. Dadurch nehmen wir unter Kommunen einen Spitzenplatz beim Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein.

Der hohe Stellenwert der Kinderbetreuung wird durch den Defizitvertrag der Gemeinde mit dem Träger unterstrichen.

Dieser sieht vor, dass außer den Pflichtzahlungen, welche durch das BayBiKiG für die Kommunen vorgeschrieben sind, eine Defizitzusage von 2.000 € pro Betreuungsplatz gegeben wird.

Wollen wir für unsere Kinder hoffen, dass bald auch das Außengelände dieses schönen Baus fertiggestellt und mit Leben wie Kinderlachen gefüllt wird.

Auch wünschen wir uns, dass die restlichen Möbel, die aufgrund der Bauverzögerungen später in Produktion gehen konnten, zeitnah geliefert werden können.

Danken möchte ich der neuen Leitung unseres Kinderhauses St. Christophorus Frau Katharina Weiß Below und ihren Mitarbeitern sowie der Leitung des Kindergartens St. Katharina, Frau Orzikowski für die provisorische Einrichtung des Gebäudes mit teilweise neuen Möbeln und Sachen aus dem Altbestand.

Bei einem Rundgang können sie dann ungefähr erahnen, wie toll es hier später aussehen wird.

Hierfür gibt es nach Abschluss der Arbeiten einen Tag der offenen Tür.

Da wir uns in einem christlichen Haus befinden und einen solchen Träger haben, dürfen Kreuze nicht fehlen. Gemeinde und Kirchenstiftung haben dafür gesorgt, dass das Zeichen für Nächstenliebe und Völkerverständigung in jedem Raum einen Platz finden wird.

Herr Pfarrer Haas hat zusätzlich die Figur des Heiligen Christophorus, welcher auch Namengeber der Einrichtung ist gestiftet.

Möge das Kinderhaus, „Allen“ die hier ein- und ausgehen, immer viel Freude bereiten und die anschließende Segnung Unheil vom Gebäude und deren Nutzer abwenden.

Denn die schönste Musik, unsere Musiker und Musikerinnen werden es mir dies sicherlich verzeihen, sind lachende und fröhliche Kinder

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.

Kreuze für die Räume und Figur St. Christophorus

Beginn der Bauarbeiten

Baugelände nach Abriss Reichhardshäuser Hof

Ruhe vor dem Sturm

Die Gäste können kommen

Wohlfühlatmosphäre

Die Musik eröffnet

Interessierte Gäste

Vorbereitung Buffet

Das Buffet ist angerichtet

Viele kulinarische Leckerbissen

Sanitäranlage

Kleinsttoilette

Kuschelecke Flur

Rollenspielraum

Wohlfühlatmosphäre

Essen für die „Kleinsten“

immer frisch zubereitet

Von Frau Elfriede Brück gestiftetes Spielgerät.

An diesem wird ein Schild angebracht:

Gestiftet von Frau Elfriede Brück und ihrem verstorbenen Ehemann Günther.

Westfalia Schneebeere

Beitrag Roland Eppig, 1. Bürgermeister